Dieses Post enthält Werbung für LUVE – eine tolle Marke mit vielen leckeren, klimafreundlichen und preisgekrönten veganen Produkten, die ich selber sehr mag und deshalb gerne empfehle. Fragen Sie gerne in Ihrem Markt nach den LUVE Produkten – so können sie sich in Windeseile verbreiten, was mich sehr freuen würde.
Den Link zur LUVE Website finden Sie unter diesem Rezept.
Heute erzählte mir Professor Caprese beim Nachmittagskaffee von seinem Onkel Cesare, der in Neapel eine kleine Fahrradreparaturwerkstatt betrieb.
Cesare redete zwar nicht viel, mochte es aber, wenn immer ein paar Leute in der Werkstatt waren, die sich unterhielten, während er Fahrräder reparierte. Er stellte Bänke auf und schaffte sich eine Espressomaschine an. Später gab es auch noch Dolci, die Cesare selbst zubereitete. Das mochten die Menschen. In seiner Werkstatt war immer viel los, und sie wirkte eher wie ein Café und mittendrin Capreses Onkel, der an den Rädern arbeitete.
Cesare war sehr eigen. Es durften nur Besucher in die Werkstatt, die ein kaputtes Fahrrad hatten. Manche Leute schraubten deshalb Sachen an ihren Fahrrädern ab oder liehen sich sogar kaputte Fahrräder, nur um in den Genuss von Cesares wunderbaren Dolci zu kommen.
Ich war fasziniert von dieser Geschichte.
»Welche Art von Dolci gab es denn bei Ihrem Onkel?« Ich war neugierig.
»Biscotti, Orangen-Nuss-Röllchen, manchmal sogar Sfogiatelle und natürlich seine berühmten Espresso-Schokoladen-Tartelettes.«
Die Werkstatt gibt es heute nicht mehr. Zu gerne hätte ich sie einmal besucht!
Als Erinnerung an die wunderbare Geschichte und Professor Capreses Onkel Cesare habe ich diese Espresso-Schokoladen-Tartelettes mit gerösteten Haselnüssen zubereitet.
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