Heute hat Luigi uns ein paar Mini-Käsekuchen gebacken. Das Besondere: Sie werden in der Tasse gebacken.
Viele denken jetzt wahrscheinlich automatisch an zerbrochene Tassen. Im Kochlabor ist aber noch nie eine kaputtgegangen. Okay, ihr sollte jetzt nicht unbedingt das teure Geschirr verwenden:-) Eine alte Tasse tut es auch. Wichtig ist, dass die Tasse nicht sehr hoch ist und dass sie unten schmaler als oben ist. Aber das wird im Rezept genau erklärt.
Luigi hat versehentlich eine Zahl vertauscht und 18 Mini-Käsekuchen gebacken. Der Professor meinte, dass er mindestens 10 schafft. Aber er verschätzt sich auch manchmal. Ich denke, ich werde drei essen und die restlichen Mini-Käsekuchen im Kühlschrank aufbewahren. Da halten sie sich nämlich mindestens zwei Tage.
Viel Spaß mit dem Rezept:-)
Das ist mir wichtig: Das ist ein Rezept, für das ihr den Ofen braucht. Und der wird ganz schön heiß. Bei mir waren das 190 Grad. Bitte fragt also eure Eltern oder einen anderen Erwachsenen. Das ist sehr wichtig.
Jetzt mit verbesserter Teig-Rezeptur
Ursprünglich habe wir mit einem klassischen Mürbeteig gearbeitet. Den muss man aber sehr vorsichtig aus der Tasse entnehmen, sonst zerbröselt er nach dem Backen. Das setzt Geduld voraus.
Den ursprünglichen Teig haben wir durch einen Teig ersetzt, der stärker zusammenhält und so auch sehr leicht aus der Tasse zu entnehmen ist.
Er zerbröselt beim Herausnehmen selbst im warmen Zustand nicht.
Wir hoffen, wir haben euch damit etwas geholfen:-)
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